Kinesio-Taping
Sind Ihnen schon mal diese bunten Streifen an Armen und Beinen von Sportlern oder Privatpersonen aufgefallen?
... Mal Hand aufs Herz, jeder, der diese schon mal gesehen hat und nicht die Hintergründe kennt, hat vor vorgehaltener Hand darüber gelächelt, wie komisch es
aussieht.
Die Auflösung heißt, Kinesio-Taping - kurz K-Taping - oder ist unter den Begriff Kinesiology-Tape zu finden. Dahinter verbergen sich selbstklebene Streifen (Tapes) aus
Baumwolle, die in vier Grundtechniken angewandt werden:
Muskelanlage
Zur Schmerzlinderung, Normalisierung des Ruhetonus und verbessert die Belastbarkeit, die zur schnelleren Heilung beiträgt.
Ligamentanlagen
zur Scherzlinderung und Verbesserung der Belastbarkeit bei Verletzungen oder Überlastungen der Sehnen und Bändern.
Korrekturanlage
zur Bewirkung von Korrekturen bei Fehlstellungen, auch hier mit Schmerzminderungseffekt
Lymphanlage
zur Unterstützung des Lyphflüssigkeitsabflusses durch Anhebung der Haut
Sie fragen sich: das sollen Baumwollstreifen bewirken?
Nun, bisher habe ich einige Skeptiker überzeugen können, aber jeder muss es für sich selber entscheiden, ob er es ausprobiert.
Vielleicht gehören Sie zu den Nächsten? Sie und Ihr Körper müssen diese Tapes nur zulassen. Der Rest ergibt sich.
Doch denken Sie daran: heilen tut der Köper noch immer selbst, wir können ihn nur dabei unterstützen.